HPS - Heat-Pressure-Steamed

Hitzedruckbehandlung - die ökologische Weiterentwicklung des klassischen Dämpfverfahrens

Insbesondere für Hölzer, welche heikel zu trocknen sind, aber auch für die gängigen Holzarten wie Fichte und Tanne, eignet sich dieses spezielle Dämpfverfahren zur Verstärkung der Brauntönung. Im Speziellen wird für dieses Verfahren bereits getrocknetes Holz eingesetzt. Das Holz ist nach der Behandlung mit einer Holzfeuchte von 8 - 12% in der Regel sofort weiterverarbeitbar.

Mit Überdruck wird die Behandlungszeit massiv verkürzt, was die Ökobilanz im Vergleich zum klassischen Dämpfen stark verbessert. Vorzugsweise wird heute vor allem Eichen- und Lärchenholz hitzedruckbehandelt. Im Nadelholzbereich (Fichte und Tanne) ist die kurze Behandlungsdauer und die rasche Verfügbarkeit ein wichtiger Aspekt für diese Behandlungsart.

   
         
         
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